Der Klangmassage liegen uralte Erkenntnisse über die Wirkung von Klängen zu Grunde, die schon vor über 5000 Jahren in der indischen Heilkunst angewendet
wurden.
Ihre Wirkung wird durch sanftes Anschlagen speziell gefertigter, tibetanischer und nepalesischer Klangschalen erreicht.
Es gibt sie in verschiedenen Frequenzen und Größen. Sie werden dann an bestimmten Stellen auf dem bekleideten Körper aufgesetzt n.
Das Material der Schalen ist oft ein Geheimnis des Herstellers. Mindestens 7 Metalle sind enthalten.Hauptsächlich Kupfer(77%)und Zinn (22%) .Blei, Zink, Eisen, Gild, Silber, Quecksilber kommen nur in geringen Spuren vor..
Der menschliche Körper besteht zu etwa drei Vierteln aus Wasser. Daher ist jede einzelne Körperzelle in der Lage, die Schallwellen des Klangs aufzunehmen und weiterzugeben. Gelenke, Muskeln und letztlich der gesamte Körper werden von Blockaden, Verhärtungen und Spannungen sanft befreit.
Es entsteht eine Atmosphäre von Geborgenheit und Wohlgefühl, in der es möglich wird Stress, Ängste und Sorgen loszulassen.
Die Wellen des Wassers machen für uns sichtbar, was im Inneren unseres Körpers geschieht.
Es gibt Unterschiede, wie rasch oder wie intensiv unsere Körperzellen in Schwingung geraten.
Gesunde (gut schwingende) Zellen überfluten die andern und „nehmen sie mit“. Dies geschieht jedoch nicht immer beim ersten Mal.
Eine Wiederholung nach 4-7 Tagen bewirkt oft Erstaunliches!